Unermüdliche Busprüfer
Sie kontrollieren tonnenschwere Riesen und sorgen permanent dafür, dass die KMG-Busse im besten Zustand die Remise verlassen – die Mitarbeiter des Fuhrparks der Klagenfurt Mobil GmbH! Dabei steht die Sicherheit im Vordergrund. Jeder Bus wird auf „Herz und Nieren“ inspiziert und entsprechend betankt. Genaue Überprüfungen der Bremsen, der Achsen, der Kabelstränge und der gewaltigen Reifen gehören für diese Mechaniker zum Alltag. Dabei werden alle möglichen Reparaturarbeiten von den höchst professionellen Technikern selbst vorgenommen – also die komplette Businstandhaltung. Alle drei Monate werden alle Busse ganz genau durchgecheckt. In der Werkstätte „landen“ auch rollende Giganten, die in einem Unfall verwickelt waren (Blechschäden).
Sicherheit für den öffentlichen Verkehr
Die Männer in der Remise wechseln übergroße Scheibenwischer, tauschen bei Bedarf Sitze aus, sorgen sich um Motor und Motoröl, um die jeweilige Elektrik, reinigen den 29 Tonnen schweren Gelenkbus oder den 19 Tonnen schweren Solobus und rücken mitunter auch aus, um mit einem Spezial-LKW einen Bus abzuschleppen. Da die Mitarbeiter des KMG-Fuhrparks penibel dafür sorgen, dass jedes Fahrzeug mit genügend Treibstoff ausgestattet wird, ist noch nie ein Bus wegen plötzlicher Dieselknappheit im öffentlichen Verkehr stehen geblieben. Alle Busse müssen über Nacht in der geräumigen Garage am Klagenfurter Südbahngürtel abgestellt werden. Die Experten betreuen zusätzlich 180 weitere Dienstfahrzeuge (inklusive Anhänger).
Ständige Mitarbeiter-Schulungen
Zudem müssen die Mechaniker ständig Schulungen besuchen – etwas, wenn neue umweltfreundliche Modelle angeschafft werden, um mit der sich weiter entwickelten Technik Schritt halten zu können. Das reicht von der Klimaanlage bis hin zu hochmodernen „technischen Feinheiten“. Die Busse müssen auch ständig einsatzbereit sein. Auch dafür sorgen die KMG-Mitarbeiter täglich. Deshalb ist die Werkstätte mit den verschiedensten Geräten und gewaltigen Apparaten bestens ausgestattet.