Stadtwerke Klagenfurt – mit Startups in die Zukunft
Stadtwerke Klagenfurt luden Startup-Unternehmen aus Österreich und Deutschland zum ersten STW-Pitching Day ins Strandbad Klagenfurt
Die Stadtwerke Klagenfurt sind als kommunaler Dienstleister tagtäglich mit Zukunftsthemen wie E-Mobilität, Dekarbonisierung und erneuerbaren Energien konfrontiert. Das Thema Smart City ist bereits ein wesentlicher Bestandteil der STW-Geschäftsmodelle. Die Stadtwerke arbeiten dabei eng mit den Verantwortlichen im Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt zusammen. Neuerungen wie die Nutzung des Potenzials von Big Data für Smart City Konzepte über dezentrale Energielösungen bis hin zu intelligenten Gebäuden machen eben auch vor kommunalen Dienstleistern wie den Stadtwerken Klagenfurt nicht halt.
Um auf dem neuesten Stand dieser Ideen und Lösungsansätze zu sein, luden die Stadtwerke Klagenfurt gemeinsam mit „Pioneers“ am Freitag, 27. September, namhafte österreichische und deutsche Startup-Unternehmen ins Klagenfurter Strandbad. Vor der traumhaften Kulisse des Wörthersees wurden vor Experten aus Stadt und Stadtwerke und geladenen Gästen kreative Ansätze zum Thema „Smart City“ mit Fokus auf Klagenfurt präsentiert.
„Der STW-Pitching Day hat das Ziel, neue technologische Lösungen zu präsentieren, die die Zukunft der Stadt Klagenfurt prägen und die Stadt lebenswerter machen können. Das war der Start einer Reihe von weiteren Veranstaltungen mit Startups“, freut sich STW-Vorstand Dipl.-Ing. Erwin Smole über die gelungene Veranstaltung.
Die Startups
Im Zuge des Events haben sieben Top-Startups ihre Konzepte und Lösungen präsentiert. Swarm Analytics aus Innsbruck, OmegaLambdaTec und Motius aus München, MOTIONTAG aus Berlin, Bike Citizens aus Graz, Twingz und Scala Matta aus Wien begeisterten das Publikum mit kreativen und zukunftsweisenden Lösungen zum Thema „Smart City“. Die Besten werden als Basis für weitere gemeinsame Projekte dienen und könnten zur Implementierung im Smart City Bereich in Klagenfurt führen.
Die Gewinner
MOTIONTAG aus Berlin überzeugte die Jury mit einem Mobilitätsanalyse-Tool und gewann den Wettbewerb. Das Tool, welches in bestehende Apps integriert werden kann, erkennt vollautomatisch, wann, wo und wie sich Menschen in einer Stadt bewegen und wie Dienstleistungen genutzt werden.
Neben der Jurybewertung hatte auch das Publikum die Möglichkeit, ihren Favoriten zu wählen. Das Innsbrucker Startup Swarm Analytics verdiente sich den Publikums-Gewinn mit einer Software-Lösung im Bereich der Objekterkennung, -verfolgung und
-klassifizierung.